Zuckerarme und zuckerfreie Rezepte

Der Schlüssel für eine dauerhaft zuckerunabhängiges Leben ist eine nährstoffreiche Ernährung. Auf Endlich zuckerfrei! findest du viele Ideen für industriezuckerfreie Gerichte.

Ich bin der Meinung, dass es ohne zuckerfreie Zeit ziemlich schwierig wird, das Zuckermonster in den Griff zu bekommen. Und eine zuckerfreie Zeit wird besonders schwierig, wenn man zwischendurch kleine Mengen an Zucker (auch Fructose) isst. Daher vertrete ich die 0%-zugefügte-Zucker-Variante.

Die Rezepte sind in zwei Kategorien aufgeteilt:

Die Rezepte in der ersten Kategorie haben keinen Triggerfaktor, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass das Gericht nach dem Verzehr Zuckerhunger auslöst, ist sehr gering.

Außerdem halte ich mich ganz an Dr. Brukers Zitat: „Die Zuckergier [der Kinder] ist ein klassisches Zeichen des Vitalstoffmangels und dafür, daß bereits eine Abhängigkeit besteht“, und habe die Gerichte voller Nährstoffe gepackt, die dir helfen können, den Zucker-Jieper in den Griff zu bekommen

Die Rezepte in der zweiten Kategorie enthalten ebenfalls keinen Industriezucker. Diese Gerichte sind zwar sehr zuckerarm, könnten dich aber triggern, wieder Zuckerhunger zu entwickeln.

Es sind Süßspeisen dabei, die mit folgenden Süßungsmitteln gesüßt werden:

  • Mit natürlich vorkommender Fructose aus Früchten und Honig (Triggerfaktor: mittel bis hoch)
  • Mit nährstoffreicheren Zucker-Alternativen, die Fructose enthalten: roher Agavendicksaft (sehr viel Fructose! Triggerfaktor: sehr hoch) oder Palmblütenzucker und Yacon-Sirup (Triggerfaktor: mittel)
  • Mit fructosefreien Süßungsmitteln wie Reissirup und Stevia (Triggerfaktor: niedrig)
  • Mit den fructosefreien Zuckeralkoholen Xylit und Erythrit (Triggerfaktor: niedrig)
  • Mit süßen Gemüsesorten wie z. B. Kürbis und Süßkartoffel (Triggerfaktor: sehr niedrig)

Der Triggerfaktor gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Gericht anschließenden Zuckerhunger auslösen kann.

Es kann sein, dass dir die Gerichte vor einer Umstellung zur zuckerfreien Ernährung nicht süß genug sind. Nach einem Zuckerentzug, bei dem sich automatisch der Geschmacksinn verändert, können sie aber eine gute Hilfe sein, nicht wieder rückfällig zu werden.

Während eines Entzuges besteht die Gefahr, dass diese Süßspeisen das Zuckermonster unnötig füttern. Ich würde vorsichtig sein und diese Rezepte nur im absoluten Notfall nutzen, bevor du in den Supermarkt läufst und dir eine Tafel Schokolade kaufst. Bitte sei dir dann im Klaren darüber, dass der Entzug damit zwar kurzfristig etwas leichter wird, aber die gesamte Entzugszeit dadurch leider verlängert wird.

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„Jede Reise begintt mit einem ersten Schritt“

— Laotse


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