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Herzlich willkommen auf Endlich zuckerfrei!

Schön, dass du da bist!

Mein Name ist Ilga und ich lebe "zuckerbefreit", also unabhängig vom Zucker.

Meine Küche ist zuckerfrei, aber wenn es mal irgendwo Kuchen gibt, dann esse ich auch mit. Solange, bis mein Körper sagt: Jetzt reicht es. Und das ist sehr schnell der Fall. – Das ist genial, war aber den größten Teil meines Lebens nicht möglich.

Vielleicht bist du auf der Suche nach Hilfe, vielleicht geht's dir so, wie es mir lange ergangen ist: Kekse stehen auf dem Tisch und obwohl du dir 100 mal sagst: „Nein, heute nicht!“ musst du trotzdem einen nehmen. Und das Schlimme daran: es bleibt nicht bei dem einen Keks – Schluss ist erst, wenn der Teller leer ist. Danach fühlst du dich aber alles andere, als zufrieden.

Wahrscheinlich hast du oft das Gefühl, süße Speisen zu dir nehmen zu müssen, obwohl du es tief in deinem Innern eigentlich gar nicht willst und du würdest gerne frei entscheiden können, wann du etwas Süßes genießen willst, anstatt es dir von deiner Gewohnheit vorschreiben zu lassen. Du hast es satt und du würdest gerne endlich diesen inneren Kampf besiegen und Ruhe verspüren.

Dann bist du hier genau richtig. Mir ging es auch lange Zeit so, aber ich habe einen Weg gefunden, Frieden mit dem Zucker zu schließen. Ich habe die Zuckersucht hinter mir gelassen, führe trotzdem eine süßes, glückliches Leben und kann mit voller Begeisterung und Genuss naschen.

Du kannst das auch schaffen! Man muss nur lernen, wie es zu so einer Situation kommen konnte, und was man tun kann, um es zu verändern. Ich hätte mir damals Hilfe gewünscht, aber desto mehr freue ich mich heute darüber, meine Erfahrungen auf diesem blog zu teilen und vielleicht auch dir ein kleines bisschen auf deinem Weg in die Zuckerfreiheit zu helfen.

Meine Geschichte

In meiner Kindheit und Jugend war ich in alles vernarrt, das süß schmeckte. Kein Essen ohne Nachtisch, oft sogar ein komplettes süßes Mittagessen und zur Kaffeepause auf jeden Fall Kekse oder Kuchen. Mir schmeckte es einfach und ich war nicht imstande nur einen Tag die Finger davon zu lassen. Ich lebte eigentlich recht gesund – dachte ich zumindest – da konnte das bisschen Naschen doch nicht schlecht sein.

Später fing es an, mich zu nerven. Süßigkeiten schmeckten mir immer noch sehr gut, aber gleichzeitig litt ich darunter, dass ich nie “NEIN!” dazu sagen konnte. Sehr häufig kreisten meine Gedanken darum, besonders wenn ich weniger davon essen wollte oder wenn ich Stress hatte. Oft war der Wunsch nach Süßigkeiten und Kuchen so stark, dass ich kaum an etwas anderes denken konnte. Kennt ihr auch diese nachmittägliche Lust auf Zucker, der unbedingt nachgegeben werden muss? Bei mir war es so stark, dass ich unbedingt zum Kiosk musste, um Nachschub zu holen. Dann war es köstlich und zufriedenstellend, aber schon ein paar Augenblicke später bereute ich es, weil es sich dann doch nicht mehr so gut anfühlte. Ein übersüßter Geschmack im Mund und das schlechte Gewissen wieder einmal versagt zu haben.

2004 habe ich angefangen anders zu essen. Ich lebe seit fast 2/3 meines Lebens ohne Fleisch und zu 99% vegetarisch, natürlich lange Zeit auch fettarm. Wegen der Figur. Das führte dazu, dass ich lange – um einigermaßen satt zu werden – ein Gemüse-und-Salat-essender-Pudding-Vegetarier war. Viel Brot, Nachtisch, süße Zwischenmahlzeiten und besonders fettarme Dinge gehörten zu meinem Alltag. Und ich war ewig schlapp, krank und energielos. Immer war irgendetwas, häufig nichts richtig schlimmes, aber es trübte meine Lebensfreude sehr. Die Beschwerden wechselten sich ab: Zahnentzündungen, Erkältungen, Pilzbefall und wieder Zahnweh. Dazu hatte ich keine Energie und sobald ich mich doch mal zu Sport oder Radfahren durchgerungen hatte, wurde ich wieder krank. Ich weiß nicht, in wie vielen Wartezimmern ich saß um später so ratlos wie zuvor nach Hause zu gehen: Einziger Kommentar von vielen Ärzten war: “Ihre Blutwerte sind in Ordnung, Sie sind gesund. Schlucken Sie bitte einfach mehr Vitamintabletten, dann macht ihr Immunsystem auch besser mit!”

Torte

Alles änderte sich, als mir ein alternativer Arzt (der der Schulmedizin den Rücken gekehrt hatte und sich auf chinesische Medizin und Kinesiologie spezialisiert hatte) sagte, ich solle morgens und abends jeweils einen Esslöffel Leinsamenöl essen. Ich schaute ihn erschrocken an und sagt: “Wissen Sie, wie viel Fett das ist?” und er nickte einfach und sagte so etwas wie: “Ja.” und dann noch: “Machen Sie mal!”.

Am nächsten Tag geschah etwas unfassbares für mich. Nach diesem Löffel Öl auf einem Tomatenbrot (auch das war ein neues Frühstück für mich, aber sollte ich das Öl in mein Müsli kippen?) merkte ich auf dem Weg zur Arbeit, dass ich zufrieden satt war, und mich gleichzeitig nicht voll fühlte. Das erste mal seit Ewigkeiten. Vielleicht seit jeher. Von da an verließen nach und nach alle Diätprodukte meine Küche und natürlich Fette wie gute Öle, Butter und Sahne zogen ein.

Ungefähr zur gleichen Zeit hatte ich starke Probleme mit meiner Haut. Sie war sehr trocken und Neurodermitis plagte mich. Eine Naturkosmetikerin stellte recht schnell die Frage nach “Wie sieht es denn aus mit Zucker und Milch bei Ihnen? Essen Sie das noch?” – Ich fühlte mich sehr ertappt, da mein Tagesablauf seit einiger Zeit von mindesten 3 Milchkaffees und ca. einer halben Tafel Schokolade begleitet wurde. Ich reduzierte die Süßigkeiten und stellte vorerst auf Sojamilch um. Und was passierte? Die Haut wurde deutlich besser.

Was sich aber noch änderte: Mir ging es insgesamt langsam besser, die Pfunde purzelten. Warum war das so?

Mit der Zeit versuchte ich immer weiter auf Zucker zu verzichten. Bei einer ca. 3-monatigen Darmreinigung stellte ich fest, dass es mir viel leichter fiel, wenn ich gleichzeitig auch auf Weißmehl verzichtete. Anfänglich war es sehr hart, aber nach vielen Rückfällen (ich bin ein großer Back-Fan, auch wenn ich oft gar nichts mehr davon essen möchte. Gefährliche Mischung… ) und vielen Tagen, in denen ich meinen Willen stärken musste, machten mir die positiven Aspekte Mut. Ich konnte seit etlichen Jahren endlich wieder durchschlafen, ohne 2 Stunden mitten in der Nacht wach zu liegen. Ich wurde weniger krank und Stressphasen waren deutlich leichter zu ertragen. Das war ein neues Leben!

Dieser ganze Wandel war natürlich nicht nur durch die Ernährungsumstellung möglich. Viel Dinge änderten sich mit Hilfe von tollen Menschen, aber das andere Essverhalten hat mein Verhältnis zu mir selbst deutlich verändert. Ohne Zuckersucht kann ich mich besser wahrnehmen. Ich bin näher an mir dran und kann meine Bedürfnisse besser verstehen. Ich bin überzeugt davon, dass der Schlüssel zu einem besseren und glücklicheren Leben darin liegt, sich selber zu verstehen und der eigenen kleinen Stimme zu folgen, statt sie zu ignorieren. Und die Zuckerfreiheit hat mich da einen großen Schritt weiter gebracht.

Ich bin jetzt so weit, dass ich sagen kann: Ich kann selber entscheiden, ob ich heute wirklich mal ein Stück zuckrigen Kuchen essen möchte. Meistens ist meine Antwort sowieso “NEIN!”, da es mir auch gar nicht mehr so gut schmeckt wie früher. Und wenn ich doch mitesse, weil ich z.B. dem lieben Gastgeber nicht vor den Kopf schlagen möchte, dann hab ich das Zuckermonster am nächsten Tag im Griff.

Seit dieser Veränderung habe ich viele Wege kennen gelernt, wie ich den Bezug zu mir stärken kann, wie ich meiner inneren Stimme immer weiter lerne zu vertrauen und ihr zu folgen. Gleichzeitig hat mich das Thema Essen nie wieder los gelassen. Ich versuche seitdem heraus zu finden, was die Nahrung mit mir macht. Ziel ist immer etwas leckeres, gesundes und nahrhaftes zu finden, um nachher zufriedener satt und gesund zu sein. In diesem Blog möchte ich euch von meinen Erfahrungen erzählen. Ich freu mich, wenn es euch interessiert und es neue Denkanstöße gibt. Mich selbst haben viele Bücher und Blogs weiter gebracht und jetzt möchte ich meine Erfahrungen auch weiter geben. Viel Spaß beim Lesen.

P.S. Ich habe eine kleine Rechtschreibschwäche, die mich ewig davon abgehalten hat, öffentlich zu schreiben. Entschuldigt bitte, dass ich nicht ganz lupenrein schreibe und tippe, aber ich habe mich entschlossen, dass ich mich von so etwas nicht mehr einengen lasse. Schönen Gruß von meiner inneren Stimme! 😉

  • Hallo Ilga
    Ich bin froh , dass ich deine Seite Entdeckt habe. Ich habe das 15 Tage kostenlose Programm gemacht und bin begeistert was ich schon alles gelernt habe.
    Ich kaufe bewusster ein, lese wie viel Zucker es in einem Produkt hat und vermeide fertig Produkte wie Pizza, Konservennahrung .. zu kaufen. Ich versuche nichts zwischendurch zu essen und spüre wieder wie das ist Hunger zu haben das flaue Gefühl im Bauch. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
    Ich freue mich immer auf den Newsletter den ich sofort lese.
    Jacqueline

  • Liebe Ilga,
    ich habe dein Programm vor 2 Jahren gemacht und esse nun täglich Gemüse zum Frühstück und trinke meinen Kaffee und Tee immer ohne Zucker. Schokolade esse ich auch deutlich weniger und ernähre mich generell gesünder. Vielen Dank ohne dich wäre da nicht möglich gewesen. Trotzdem habe ich es bisher leider noch nicht ganz geschafft von Keksen und Kuchen wegzukommen, dafür kann nur ich was. Ab Januar will ich wieder dein Programm machen und dazu hab ich eine Frage. Vor zwei Jahren kam ich nach 2-3 Wochen an einen Punkt, wo mir sehr schwindelig war und ich nicht aufstehen konnte. An dem Tag hatte ich ehrlich gesagt zu wenig gegessen. Meine Kollegen haben mich mit Cola und einer Banane wieder hinbekommen, aber was wäre für den Kreislauf eine bessere Alternative gewesen?

    • Der Körper braucht Zeit sich von den „schnellen Zuckern“ auf die normalen Kohlenhydrate umzustellen. Das, was dir passiert ist, geschieht selten, aber wenn ein paar Faktoren zusammen kommen, kann das wohl schon mal passieren. Mein Tipp ist da eher: Vorsorgen. Ausreichend und ausgewogen essen. Nicht hungern. Denn wenn es erst mal so weit gekommen ist, funktioniert es mit Zucker natürlich am besten, dass es dir wieder gut geht. Ein Vollkornbrot mit Käse braucht etwas länger, bis du dann wieder auf dem Damm bist.

      Alles Gute fürs nächste mal! Und: Vorsorgen, ja? 🙂

  • Dankeschön und Merry Christmas!
    Vielen Dank für das tolle Lebkuchenrezept, das stellt jeden Elisenlebkuchen in den Schatten…, köstlich! Auch für ‘Normal Esser”

  • Hallo Ilga
    Ich finde deine Webseite toll
    Hat mich motiviert wieder gegen meine Sucht anzukämpfen.
    Ich habe fünf Wochen konsequent „zuckerfrei“ durchgezogen und mich stolz und glücklich gefühlt
    Deine Information haben mich in der Zuckerfreiheit weitergebildet und gefestigt. Danke!!
    Doch die fünfte Woche empfand ich emotional anstrengend und rutschte durch drei Ausnahmen in das alte Muster
    Ich bin momentan komplett aus dem Programm raus und sammle seelische Kräfte für die nächste Woche und plane wieder zuckerfreiheit zu üben
    Da ich mich durch einschließlich Erkältung wieder wie früher antriebslos und müde fühle.
    Zucker macht mich müde/schläfrig.
    Mein Kampf ist nicht zu Ende..

    • Danke, liebe Marina! <3

      Es sieht ganz danach aus, dass die "Entgiftungskrise" dich etwas gefordert hat und den Rückfall begünstigt hat. Lass dich davon nicht entmutigen. Das passiert. Einfach weitermachen und liebevoll mit dir sein. Es ist KEIN Kampf, das Zuckermonster ist dein Freund. Es hat nur vor, dich zu beschützen. Die Heilung liegt in der Annahme, nicht im Kampf gegen die Sucht. 🙂

  • Hallo Ilga,
    ich habe mit meinen 54 Jahren die podcasts für mich entdeckt und durch meine eigene Geschichte bin auf deinen gestoßen. Ganz viele deiner Themen passen zu mir und meinem Leben mit dem Feind, dem Zucker. Vielen Dank dafür.
    Ich habe mich für die E-Mails registriert. Was kann ich denn noch unternehmen, um das Thema anzugehen?
    Liebe Grüße Ute

  • Liebe Ilga, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Zwar ist das Thema ja bekannt, aber Du hast es sehr gut zusammen gefasst, auf das Wesentliche gebracht. Super gut und ich leite Deine Seiten gerne weiter. Ich habe beruflich auch sehr viel mit Menschen zu tun, die in der Kindheit einen fehlgeleiteten Prägestamm durchmachten, sprich, die zu wenig Liebe bekamen, sich abgelehnt fühlten, die das mit Süchten kompensieren und ich konnte vielen schon helfen, den für sie passenden Weg zu finden. Da mir das Thema selber sehr nah ist, hilft es, beim Helfen. Ich lebe von klein auf als Veganer mit Ausnahmen ins Vegetarische. Kaffee und Kuchen bei Freunden, so wie Du schriebst, man will dem Gastgeber nicht vor den Kopf hauen, wenn er einen Kuchen zauberte, in dem nun Mal Ei und Milch und Zucker ist. Und ich machte bis vor 2 Jahren auch die Ausnahme, dass ich hin und wieder mal Fisch ass. Ansonsten zu 99 Prozent vegan. Ohne Zucker, ohne Weissmehl, ohne Hefe zusätzlich. Das bedeutet, dass man selber entsprechend kochen und backen muss, wenn man sein Essen so gestalten möchte. ABER auf der belasteten Kindheit ist das Rauchen übrig geblieben. Die Zigarettensorte, die ich rauche, die viele rauchen, hat Heroinanteile, das dauert ein wenig, bis der Körper dazu bereit ist, darauf verzichten zu können. Es liegt nicht nur an der Psyche, sondern man muss durch einen langen, oft harten Entzug. Auch das wird noch klappen. Als Kind konnte ich kein Fleisch essen, weil ich ganz nah bei jedem Tier bin und ihre Seelen sehe und fühle und es keinen Unterschied gibt, zwischen menschlicher und tierischer Seele. Später wurde das fleischlose Essen zur Mission für die Tiere und es ist nicht immer leicht, auch Mal nichts zu sagen und jeden das essen zu lassen, was er gerne essen möchte. Ich finde, die Leute sollten zumindest wissen, was sie da essen und wer oder was darunter gelitten hat und sein Leben gab. Wer mit vollem Bewusstsein noch Fleisch isst hat seine Gründe, die meisten aber essen Fleisch, weil es so gewohnt sind von klein auf und Fleisch nur noch als ein Produkt sehen.

    Ich bin jetzt 52 Jahre alt und im Vergleich zu meinen Altersgenossinnen, so fällt mir immer wieder auf, kann ich noch alles, was man mit 30 oder fitten 40 auch kann und sehe auch so aus. Zumindest sagt man mir das immer wieder und das trotz des Rauchens. Es gibt also einen deutlichen Unterschied und ich weiss es liegt an der Ernährung und natürlich an meinen Gedanken. Ich kann es nur jedem empfehlen, sich zuckerfrei, Weissmehl befreit, auch Hefe befreit und fleischfrei zu ernähren, vor allem auch keine Produkte von Kühen zu sich zu nehmen, das ist auch sehr wichtig. Ich hatte und habe auch heute noch oft Psychostress, ausgelöst durch Vorkommnisse in der Familie, aber ich habe bis heute kein graues Haar, lange kräftige blonde Haare, eine gute Haut, gesunde Fingernägel, ich brauche keine Brille….Die Genetik, so weiss man, hat nur einen Anteil von 0,05 Prozent. Nahezu Null. Also muss es an der Ernährung in erster Linie liegen. Viele Frauen, die zu mir kamen und deren Verwandlung, nach ein paar Jahren fleischloses Glück, frische, neue Gedanken und zuckerfrei und Kuhprodukt befreit sprechen alle das gleiche. Es war und ist oft ein Wahnsinn, wie sich diese Frauen als Schönheiten entpuppen. Vieles in der Nahrungsindustrie zielt darauf ab, so kann es einem nur vorkommen, dass wir möglichst alle früh krank werden und ja nicht so lange leben. Erschreckend sind die Gespräche bei 50jährigen, die mit 40 noch fit waren und nun genauso jammern wie einst die Eltern. Und sie versuchen ständig einen mit in deren Boot zu ziehen. Dagegen muss man sich ständig wehren. Nein, es ist eben nicht so, dass man mit 50 ja nun Mal alle Wehwehchen schon haben muss, und nein es ist eben nicht so, dass man mit 50 nur noch auf dem Sofa hockt und nichts mehr will und bereits an Schultern und Knien operiert wurde, eine Brille benötigt und über fahle, schlaffe Haut klagt. Und ja, man kann auch über 50 den Karren noch rumreissen, sag ich immer. Keine Ausreden was die Ernährung angeht und es Schritt für Schritt angehen. Jede Abweichung von der „Norm“ bringt einen grossen Segen. Daher, liebe Ilga, passen Deine Texte genau in die Zeit. Liebe Grüsse an alle, ela

  • Liebe Ilga,
    herzlichen Dank für Deinen Mut zum Bloggen!!
    Als ich Deine Seite entdeckt habe dachte ich „schreibt sie von mir?“.
    Jedenfalls werde ich nun anfangen, meine Ernährung umzustellen und regelmäßig auf Deiner Seite vorbeischauen 🙂
    Deine ersten Rezepte werde ich am kommenden Wochenende ausprobieren.
    Weiter so!
    Lieber Gruß, Ariane

  • Hallo,
    vielen Dank für den tollen Blog und die Anregungen!
    Allerdings muss ich dich fragen, wie du zu Meersalz stehst. Denn gerade im Meersalz befinden sich Mengen an Plastik in Kleinstpartikeln! Ich nutze nur noch Steinsalz oder Urmeersalz, seitdem ich davon weiß.

    Und: was hältst du von Agavendicksaft? Ich musste heute erfahren, dass er „schlimmer“ als Zucker ist. 🙁

    https://blog.paleosophie.de/2013/05/30/noch-giftiger-als-zucker-agavendicksaft-und-drei-bessere-alternativen/

    • Hallo! Ja, um da sicher zu gehen, ist es bestimmt besser Stein- oder zB. Himalaya-Salz zu nehmen. Ich wechsel oft.

      Agavendicksaft nutze ich nur ausnahmsweise und dann die rohe Version. Ich bin auch der Meinung, dass der Tausch gegen Zucker nichts bringt und sogar kontrapoduktiv ist. Ich wähle eher Reis- oder Yacon-Sirup.

  • Nur als Update- einen Tag später habe ich beste Laune…scheint ein kurzes Spektakel gewesen zu sein. Was ich noch habe, ist ab und an eine ziemliche Müdigkeit, aber jetzt bin ich zuversichtlich, dass sich das auch gibt. Vielen Dank nochmal an Dich, Ilga ,für die Inspiration und den Zuspruch!

  • Liebe Ilga,
    ich verzichte seit 1 Woche auf Zucker und Weißmehl, nicht weil ich Beschwerden oder Gewichtsprobleme gehabt hätte, sondern weil ich einfach das Gefühl hatte, zu viel Süßes zu essen, v.a. in Stressphasen. Ich habe seltsamerweise auch gar kein Bedürfnis nach Süßem und kann es einfach liegenlassen, obwohl hier jede Menge rumsteht. Dafür bin ich auf komische Art müde und habe ähnlich schlechte Laune wie bei PMS… leider muss ich feststellen, dass ich zwar problemlos drauf verzichten kann, aber es geht mir schlechter als vorher. Da fällt es schwer, an die Berechtigung der Aktion zu glauben… wenn das Entzugserscheinungen sind, wann hört das denn ungefähr auf? Ich habe leider von Leuten gelesen, denen es nach Monaten ohne Zucker immer noch schlecht geht. Dann denke ich, wozu eigentlich, wenn es mir vorher doch besser ging…:-)
    Ich versuche es noch eine Weile, aber meine Stimmung beginnt sich schon auf mein Sozialleben auszuwirken. Wenn das nicht bald aufhört, lohnt sich das Ganze doch nicht… hattest du auch schlechte Laune (nicht weil du Süßes wolltest und nicht durftest, sondern fast wie hormonell bedingte Schwankungen?) und ging das weg?
    Liebe Grüße
    Minze

    • Hallo Minze,
      keine Sorge, das ist eine total typische Entzugserscheinung. Auswirkungen auf dein Umfeld sind Anfangs sehr normal. Mich hat das zum Nachdenken gebracht, was der Zucker für einen Einfluss hat auf mein Leben und ich wollte das nicht mehr. Und noch ein typisches Zeichen der Zuckersucht ist es, dass man sich den Entzug madig macht. Das Zuckermonster kennt viele Wege, wieder an seinen Lieblingsstoff zu kommen. 😉

      Meistens sind diese „Erscheinungen“ aber spätestens nach 2 Wochen vorbei (oft schon nach ein paar Tagen). Danach sollte es besser werden. Man kann keine Regeln aufstellen, wie lange es dauert, weil jeder Mensch anders reagiert. Manche haben über einen längeren Zeitraum Probleme, aber die Zuckersucht ist ja auch nicht in ein paar Tagen gekommen, da wäre es zu viel erwartet „Heilung“ in einer Woche zu erhalten. Meist sind es ja Jahrzehnte, die hinter uns liegen, in denen wir täglich zu viel Zucker gegessen haben. Der Körper muss erst einmal vertrauen fassen, dass sich etwas Grundlegendes geändert hat. Und es ist sehr wichtig, ihm in der Zeit gutes Essen anzubieten (viele Nährstoffe, gute Fette).

      Es ist toll, dass du gut drauf verzichten kannst! Oft ist es so, dass der Zucker irgendein Bedürfnis stillt, dass wir uns sonst nicht zugestanden haben (mehr Ruhe, weniger Stress, Geborgenheit, Traurigkeit etc.). Es ist ein sehr praktischer Weg mit Problemen umzugehen, nur werden sie leider nur runtergedrückt und nicht gelöst. Wenn wir dann keinen Zucker mehr essen, können diese Bedürfnisse hochkommen und sich zeigen. Das ist dann erst mal unangenehm, aber eine Riesen-Chance sie anzugehen und etwas im Leben zu ändern, damit es in Zukunft entspannt und ganz ohne Zucker weiter gehen kann.

      Es ist eine spannende Reise zu dir selbst und ich kann dich nur bestärken darin, den Weg weiter zu gehen. In einer Weile wirst du glücklich darüber sein, es gewagt zu haben! Alles Liebe!

      • Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich werde auf jeden Fall jetzt noch eine Woche durchhalten, es kommt mir heute schon besser vor. Ich denke auch, dass ich vielleicht mehr gesunde Fette essen sollte- vielleicht fehlen mir einfach Nährstoffe, ich nehme nämlich auch ab, was ich eigentlich nicht wollte. Danke jedenfalls für die netten ermutigenden Worte!
        Liebe Grüße Minze

  • Hi.
    Ich bin durch meine Nachbarin auf deine Seite aufmerksam geworden und ich muss sagen, geil.
    Da ich dieses Jahr einen Magenbypass bekommen, muss ich so gut es geht auf Zucker verzichten, was leider nicht so einfach ist. Aber mit deinen Rezepten sieht das jetzt schon wieder ganz anders aus.

    Sehr schön, mach weiter so.

    LG Marc

    • Wunderbare Idee auf den Zucker zu verzichten! Dein Körper wird es dir danken! Und toll, dass dir das anscheinend von deinem Arzt empfohlen wurde. (?)

  • Liebe Ilga,

    ich habe im Internet konkret nach Kursen über den Ausstieg aus der Zuckersucht gesucht und bin auf Deiner Seite gelandet. Allein der Gedanke, keinen Zucker mehr essen zu dürfen, macht mir Angst. Aber ich bin irgendwie durch Deine Geschichte sehr motiviert, es zu probieren. Aber wie hast Du es beispielsweise geschafft, nach dem Essen keine Schokolade mehr zu essen? Egal wie toll und reichlich das Essen ist – eine Tafel Schoki geht bei mir immer noch.
    Ich würde so gern freiwillig entscheiden können, ob ich Kuchen oder Süßes esse – momentan ist da gar keine Frage – ohne Zucker geht es nicht, wie gesagt, allein der Gedanke es nicht zu dürfen ist der Hammer.
    Ich werde mich mal durch Deinen Blog lesen – der Wille zum Aufhören ist auf jedem Fall da :-))
    Liebe Grüße von Emma

    • Das der Schokohunger nach dem Essen kommt liegt an mehreren Gründen: Nährstoffmangel, Hormone, emotionale Gründe… Lies mal hier: https://zuckermonster.com/zuckerverzicht/

      Für mich gibt es nicht den einen Tipp, wie man die Schokolade liegen lassen kann, sondern es bedarf eine ganzen Reihe an Änderungen, wie ich hier beschrieben habe: https://zuckermonster.com/zuckermonster/mangelzeichen-zucker-jieper/

      Die Angst vor einer Zeit ohne Zucker ist, meiner Meinung nach, ein deutliches Zeichen für die Sucht, und solange man süchtig ist, ist eine Zeit ohne die „Droge“ unvorstellbar. Wenn man aber erst mal frei davon ist, will man nicht mehr zurück.

      Wenn es dir alleine zu hart wird, komm doch in die Gruppe. In der Gemeinschaft geht es leichter und in dem Rahmen kann ich dir viel besser vermitteln, wie es einfacher klappt. Du wirst hier sieben Wochen von mir begleitet. https://endlichzuckerfrei.de/

      Liebe Grüße und alles Gute!
      Ilga

  • Hallo liebe Ilga! Über den Fastenkongress von Nicole Lange bin ich auf deinen Blog gekommen. Ich plane eine Fastenwoche Ende März. Zudem möchte ich zuvor und ganz sicher auch danach etwas an meiner Ernährung ändern. Ich möchte auf gute Öle, vernünftige Mehle und pflanzliche Milch umstellen. Ich denke, in kleinen Schritten schaffe ich es gut und dann sehe ich weiter. Zudem natürlich möchte ich mein Zuckermonster in Schach halten.. Kannst du mir Mandelmilch empfehlen? In jedem Laden gibt es sie nur mit Zucker! Ist das nicht schrecklich? Da mache ich mich auf den Weg und stehe gleich vor der ersten Hürde und das in Bio-bzw. Reformhäusern, tztztz…
    Ich finde deinen Blog sehr interessant und freue mich viel von dir zu lesen, liebe Grüße aus Stadthagen

  • Hallo, ich bin durch Zufall auf Deine Seite gestossen – zur rechten Zeit. Habe schon seit längerem das Gefühl, dass ich abhängig vom Zucker bin. Seit gut 2 Jahren hab ich nichts mehr an naschen zu hause, auch keine Chips und das andre salzige Zeugs, Cola und Co. mag ich nicht, Nachtisch mach ich selber mit einfachen Joghurt und einem Teelöffel Marmelade und Keinen weiteren Zucker . ABER die Naschsucht – wenn ich einkaufen geh, hole ich mir garantier so alle 14Tg. ne Tafel Nougatschokolade und die m u s s sofort ratzfatz vernichtet werden und dann habe ich wieder Ruhe. Kaffee trinke ich auch schon seit 2Jahren nur noch schwarz. Mag aber sehr gerne Honig, aber auch nur vom Imker meines Vertrauens also naturreinen..Achja, Diabetes Typ2 habe ich seit 9Jahren. Ich werde mich gleich in Deine Rezeptseite einkllicken und bin echt gespannt.
    ich mache mir sogar zu Weihnachten die Marzipankartoffeln selber OHNE Zucker, die Ersten waren sehr gewöhnungsbedürftig wegen dem fehlenden Zucker, aber nun mag ich die „normalen“ aus dem Handel nicht mehr… T’schuldigung das ich so sprunghaft geschrieben habe, ich werde mich bessern… ;-))))))))))))))))))))

    herzliche Grüsse Anetta

  • Liebe Ilga.
    Ursprünglich suchte ich nach Titeln für ein Buch und bin dabei auf deinen Blog gestoßen. Total klasse 🙂

    Denn das Thema beschäftigt mich auch schon länger. Vor 2,5 Jahren habe ich eine Entschlackung gemacht, bin Intoleranzen losgeworden und es ging mir blendend, wie du es beschreibst. Keine 2 Jahre und ich saß wieder in der Falle. Weil ich nach der Kur Beschwerdefrei Süßes essen konnte, habe ich es übertrieben 🙁

    Jetzt faste ich seit 2 Wochen und merke, wie ich nach und nach an Kraft gewinne. Gestern habe ich von Süßem und Bergen von Knabberkram geträumt. Das muss ich zugeben war während der Entschlackung anders.
    Jetzt ernähre ich mich völlig zucker und glutenfrei.

    Vielleicht sind die Träume Entzugserscheinungen …

    Ich finde es toll, was du hier ins Leben gerufen hast. Freu mich auf deinen Online-Kurs 🙂
    Und wenn ich eine Zuckerkrise habe, weiß ich ab sofort, auf welcher Seite ich mal vorbeischaue 😉

    Das großartige daran ist, dass das Thema „Zuckersucht“ immer mehr in die Gesellschaftsthema wird und viele Menschen da raus wollen. Allein vor 3 Jahren war das noch gar nicht so ein großes Thema – zumindest nicht in meinem Mini-Kosmos!

    Ganz herzlichen Dank an Dich,
    liebe Grüße,
    Anne-Marie

    • Hallo Anne-Marie,
      vielen Dank! Das freut mich!

      Ja, Träume und Alpträume (oft Bedrohung des Hausfriedens, Einbrecher) werden immer wieder als Entzugserscheinung erwähnt. Also, kann das schon sein, dass es bei auch am Entzug liegt. Du reagierst auch ganz klassisch, denn nach ca. 2 Wochen bemerken die meisten eine deutliche Verbesserung.

      Schau gerne wieder vorbei und trag dich für meinen Newsletter ein (der Kasten auf der Seite für das eBook), dann sag ich die Bescheid, wenn es mit dem Kurs los geht.

      Viele Grüße! Ilga

      achso, ja! Ich freue mich auch sehr darüber, dass das Thema endlich bekannter wird. Je weiter das bekannt wird, desto mehr Leuten kann geholfen werden 🙂

  • Liebe Ilga,
    ich bin gerade gaaaanz am Anfang von zuckerfreiem Leben, habe mich relativ spontan entschlossen, in der Fastenzeit auf Industriezucker zu verzichten (und so gut wie möglich auch auf Alternativen), weil ich auch keinen Bock mehr auf diesen inneren Zwang habe. Ich will, dass Süßes wieder eine Ausnahme wird und nicht etwas, dass tagtäglich auf Autopilot konsumiert wird. Ich habe auf dem Gebiet noch ganz viel Informationsbedarf und dein toller Blog wurde mir gerade empfohlen. Beim Stöbern bin ich schon auf ganz viel Spannendes gestoßen.
    Außerdem finde ich deine Videos super sympathisch und von Rechtschreibschwäche merkt man überhaupt nix 😉
    Alles Liebe,
    Elisabeth

    • Hey! Herzlich Willkommen und Danke für das Lob!

      Klingt danach, als ob du genau meine Zielgruppe bist 😀
      Meld dich einfach, wenn du Hilfe brauchst. Der Anfang ist oft ein bisschen… sagen wir mal: kniffelig 🙂

  • Toll geschrieben, toller Blog
    !….werde mir alles nach und nach durchlesen und mich hoffentlich inspirieren lassen!
    Auf bald!

  • Hallo Ilga,

    toooll dein blog! Denke auch schon lange, dass ich „abhängig“ bin. Da ich so ein entweder-oder-typ bin, bin ich aus lauter Angst beim entweder hängengeblieben….
    Aber es scheint auch Grautöne zu geben 🙂 Ich bin gespannt.
    Beste grüße, Anne

    PS Ich hab’s sehr mit Sprache. Du hast eine Rechtschreibschwäche? Merkt man wirklich überhaupt nicht!

  • Hallo Ilga,

    vielen Dank für das tolle E-Book. Schon nur beim Lesen der Rezepte läuft mir das Wasser im Mund zusammen ;o)

    Deine Seite findet mich gerade zum richtigen Zeitpunkt, als mir endlich klar wurde dass ich Zuckersüchtig bin und auch dass dies eine schlimme Droge an sich ist.

    Vielen Dank auch für das Mitteilen Deiner eigenen Erfahrungen

    Ich kannte EFT schon, nur hat es mich nie so angesprochen – erst als ich dein Video gesehen habe. Habe ich mir vorgenommen es schnellst möglich auszuprobieren

    Vielen Dank für s einstellen

    Liebe Grüsse Nathalie

  • Wow!! Was für eine tolle Seite! Man findet doch immer wieder Schätze im Netz.
    Ich selbst nehme Nahrungsergänzungsmittel, weil es mir nochmal deutlich besser damit geht.
    Vermutlich stecke ich aber auch noch in der Zuckerfalle, aber den Weg da raus kenn ich immerhin schon…
    Ganz liebe Grüße

    • Vielen Dank! Das freut mich 🙂
      Ich nehme mittlerweile gar nichts mehr zusätzlich, da ich nicht mehr das Gefühl habe, dass etwas fehlen würde.

      (Sorry für das späte Freischalten des Kommentars.)

  • sugar…honey, honey… you are no candy girl!!!
    Bin auch seit einigen Tagen zucker- und glutenfrei und meine Haut ist schlagartig besser geworden. Ich durchforste das Netz nach Informationen und kann mich nicht satt daran lesen! Ich bin total bei Dir und bewundere Dich um Deine Standfestigkeit! Zucker ist eine Volksdroge, insbesondere für Kinder in der Schule. Das erlebe ich als Lehrerin jeden Tag aufs Neue!

    Bleib weiter auf Deinem Pfad, das ist der rechte Weg! 😉

    • Vielen Dank für deinen Kommentar!
      Ich kann dich nur unterstützen, noch ein paar Tage durchzuhalten – auch wenn’s schwer fällt – denn es wird noch viel besser 🙂
      Toll, dass du damit angefangen hast! Und so standfest musst du gar nicht sein. Wenn der Entzug erst mal geschafft ist, kannst du ruhig ab und zu eine Ausnahme machen.

      Ich find’s toll, dass sich mit dir eine Lehrerin mit diesem Thema beschäftigt! Das Thema Zucker und Schule liegt mir sehr am Herzen und ich hoffe, dass sich in Zukunft ganz viel in dieser Sache ändert. Deshalb wünsch ich dir doppelt viel Durchhaltevermögen!
      … Und falls ich dir helfen kann: schreib mir ruhig!

  • Hallo Ilga,
    vielen Dank für deinen Blog. Es tut gut, nicht alleine zu sein.
    Ich befinde mich noch recht frisch in der Zuckerfreien Phase und merke schon, wie gut es mir tut, sich von dieser Sucht zu lösen.
    Mach weiter so!

    • Danke! Und toll! Ich kann dich nur unterstützen, auch wenn es gerade jetzt in der Weihnachtszeit bestimmt nicht einfach ist! Mach du auch weiter so 😉

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    „Jede Reise begintt mit einem ersten Schritt“

    — Laotse


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